es ist ein labirynth und wir werden auch keinen weg herausfinden, obgleich wir jenen weg weg schon seit langem kennen. vieles sausen der spindel verdünnt den faden der verzweiflung, und vieles springen des schiffchens verwebt den gram zur absicht, doch wir wollen davon nichts wissen und treten das pedal ohne ziel und werfen das schiffchen ohne nahrung und weben die luft in einen umhang von krankheit.
wir schütteln den baum, bis keine blätter mehr dran sind, und schreien zu den stecken; wir verstören unterdessen die erde mit unserer wut; unser kummer ist ein stumpfes fleisch, und wir werden nicht aufhören, davon zu essen, bis wir an den knochen der erleichterung angelangt sind. unser friede sitzt nicht schon unter der haut, sondern erst im mark, wir sind nicht wiese diesseits des rigor mortis; wir sinken nicht hinab in einen fluß der weisheit, sondern schwimmen allein im jordan. wir haben wenige philosophen unter uns, denn unser blut wurde zu dick gebraut, um die weisheit zu befördern, die eine schwächliche nußschale ist und nur flott macht, wenn der weg bereitet ist und die winde ruhig sind.
Brak komentarzy:
Prześlij komentarz